Wenn du jemals von einer Schreibblockade betroffen warst, weißt du, dass es keine lustige Sache ist - es kann dein Schreiben für Tage, Wochen oder sogar Monate behindern und verzögern. Und während es verlockend ist, das Problem einfach zu ignorieren und zu hoffen, dass es verschwindet, sollte eine Schreibblockade aktiv angegangen werden.
Aus diesem Grund habe ich ein paar Tipps zusammengestellt, in dem es darum geht, die Blockade von Autoren zu überwinden. Ich gehe dem Rätsel auf den Grund, warum Schreibblockaden überhaupt entstehen und was man gegen sie tun kann.
Was ist eine Schreibblockade?
Eine Schreibblockade ist der Zustand, in dem nicht mit dem Schreiben fortgefahren werden kann und / oder die Unfähigkeit eintritt, etwas Neues zu schreiben. Einige glauben, dass es eine echte Angststörung oder Blockade ist, während andere glauben, dass es sich alles “nur” im Kopf abspielt. Unabhängig davon sind sich alle einig, dass Schreibblockaden ein unangenehmer Zustand sind, der oft schwer zu überwinden ist.
Was verursacht eine Schreibblockade? In den 1970er Jahren machten sich die klinischen Psychologen Jerome Singer und Michael Barrios daran, das herauszufinden. Nachdem sie mehrere Monate lang einer Gruppe von „blockierten Schriftstellern“ beobachtet hatten, kamen sie zu dem Schluss, dass es vier Hauptursachen für die Blockade von Autoren gibt:
1. Übermäßig harte Selbstkritik
2. Angst vor dem Vergleich mit anderen Schriftstellern
3. Mangel an äußerer Motivation, wie Aufmerksamkeit, Aufmunterung und Lob
4. Mangel an innerer Motivation, wie keinen Drang, seine Geschichte zu erzählen
Mit anderen Worten, die Blockade des Schriftstellers beruht auf verschiedenen Gefühlen der Unzufriedenheit. Es ist subjektive Unzufriedenheit mit dem kreativen Akt des Schreibens. Aber diese Gefühle sind keineswegs irreversibel! Schließlich beginnt jeder Schriftsteller seine Geschichte oder sein Buch mit einem bestimmten Ziel und der Freude darüber, etwas Neues zu schaffen. Wenn man die Schreibblockade überwinden will, geht es darum, diese Gefühle wiederzufinden.
Hier findest du Tipps, wie du jede einzelne Ursache für eine Blockade überwinden kannst.
So überwindest du Schreibblockaden: 20 Tipps
1. Entwickle deine Schreibroutine
Die Autorin und Künstlerin Twyla Tharp schrieb einmal: „Kreativität ist eine Gewohnheit. Und die beste Kreativität ist das Ergebnis guter Arbeitsgewohnheiten.“ (sinngemäß übersetzt). Dies mag einigen nicht intuitiv erscheinen. Ist Kreativität nicht etwas, das von Natur aus kommt und geht? Etwas, das man nicht planen kann?
Nein. denn die Wahrheit ist, wenn du nur schreibst, wenn du dich gerade „kreativ fühlst“, sind die Hürden so hoch, da muss man ja eine Schreibblockade bekommen. Die einzige Möglichkeit, sich Zeit freizumachen, besteht darin, sich zu disziplinieren. Du solltest dir Zeit einplanen, wo du dich einfach hinsetzt, und drauf los schreibst. Das kann jeden Tag, jeden zweiten Tag oder nur am Wochenende sein - aber wie oft auch immer das ist, bleib dabei!
Interessant dazu ist das Buch: The Creative Habit von Twyla Tharp. Ich aber leider keine deutsche Übersetzung gefunden, aber hier ist ein Amazon-Link* zum Original: amzn.to/2VgY61K*
2. Stelle den inneren Kritiker ruhig
Ach ja, der innere Kritiker ist so ähnlich wie der innere Schweinehund! Er ist immer da und will dich durch Selbstzweifel zum Stillstand bringen. Damit du nur ja nicht weiterschreibst. Stephen King, Margaret Atwood und Charles Bukowski hatten alle Probleme damit - tatsächlich gibt es nur wenige Schriftsteller, die nicht von ihrem inneren Kritiker blockiert wurden.
Was erfolgreiche Schriftsteller gemeinsam haben, ist die Fähigkeit, auf ihren inneren Kritiker zu hören, seine Punkte wahrzunehmen und trotzdem voranzukommen. Du solltest diese innere kritische Stimme nicht vollständig ignorieren. Vielmehr musst du eine respektvolle, ausgewogene Beziehung mit dem inneren Kritiker aufbauen. Du musst lernen, unnötige (innere) Kritik zu übergehen und das Relevante von dem Unwichtigen zu unterscheiden.
3. Mache etwas, das nichts mit Schreiben zu tun hat
Lenke dein blockiertes Gehirn ab. Gehe ins Kino, in ein Konzert, in ein Museum oder mache einfach einen Spaziergang. Gib deinem Gehirn eine Pause und lass dich von etwas ganz anderem inspirieren. Setze dich irgendwo hin und lausche auf Gesprächsfetzen anderer, Geräusche oder beobachte einfach deine Umgebung. Dann kannst du mit neuen Ideen und neuer Energie zurück zu deinem Buch oder deiner Geschichte gehen.
4. Suche die Wurzel allen Übels
Viel Experten betonten, dass eine Schreibblockade häufig auf einem Problem beruht, das tiefer liegt als der bloße „Mangel an Inspiration“. Also stell dir folgende Fragen, um tiefer zu graben:
- Fühle ich Erfolgsdruck und / oder Konkurrenz zu anderen Schriftstellern?
- Habe ich aus den Augen verloren, worum es in meiner Geschichte geht, oder das Interesse daran verloren, wohin sie geht?
- Fehlt mir das Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten, auch wenn ich schon viel geschrieben habe?
- Habe ich meine aktuelle Geschichte so lange ruhen lassen, dass ich mich von der bloßen Tat wieder anzufangen eingeschüchtert fühle?
- Fühle ich mich einfach müde und abgekämpft?
Jedes dieser Probleme braucht natürlich eine andere Lösung. Wenn du zum Beispiel den Druck verspürst, unbedingt erfolgreich zu sein, solltest du dich daran erinnern, dass das Schreiben von Geschichten an sich schon eine enorme Leistung ist. Die literarische Anerkennung und die Verkaufszahlen sind nicht das A und O des Erfolgs. Oder wenn dich müde und ausgelaugt fühlst, solltest du dir ein paar Tage Urlaub nehmen, und dich nur dem Schreiben widmen! Und schnell wird das Gefühl von Energie und der Lust, weiterzuschreiben wiederkommen. Aber du musst zuerst zur Wurzel der Blockade gelangen: Sobald du herausgefunden hast, was falsch ist, ist es viel einfacher, das Problem zu beheben.
5. Praktiziere “Freies Schreiben”
Wikipedia definiert “Freies Schreiben” so: “Der Begriff freies Schreiben ist wissenschaftlich nicht eindeutig definiert. In einigen wissenschaftlichen Abhandlungen wird er gleichgesetzt mit z. B. assoziativem, improvisierendem, spontanem, poetischem oder kreativem Schreiben.”
Beim freien Schreiben wird für eine bestimmte Zeit ohne Pause geschrieben - und das ohne Rücksicht auf Grammatik, Rechtschreibung oder Thema. Du schreibst einfach drauf los.
Natürlich ist das, was du in diesem Prozess aufschreibst, für dein aktuelles Projekt möglicherweise völlig irrelevant, aber das spielt keine Rolle! Das Ziel des freien Schreibens ist es, zu schreiben, ohne sich selbst zu beschränken.
Und so geht es:
- Finde die richtige Umgebung. Geh irgendwo hin, wo du völlig ungestört bist.
- Wähle dein Schreibgerät aus.
- Am Computer oder am Handy schreiben? Lieber mit Zettel und Stift? Ein Computer verführt dazu, schnell mal was rückwärts zu löschen. Wenn du das ständig machst, dann wähle lieber Zettel und Stift.
- Lege ein Zeitlimit fest. Stelle den Timer deiner Armbanduhr oder deines Handys beim ersten Mal auf nur auf 10 Minuten, um das Gefühl dafür zu bekommen. Danach kannst du dieses Intervall schrittweise verlängern.
6. Beginne nicht am Anfang
Der mit Abstand schwierigste Teil eines Buches oder einer Geschichte ist für viele Autoren der Anfang, für mich auch. Er soll spannend und interessant sein, und den Leser gleich in die Geschichte hineinziehen.
Lass’ den chronologischen Beginn also aus. Fang später in deiner Geschichte an, z.B. mit einer Szene, die du dir schon ganz genau im Kopf ausgemalt hast. So schwindet der Druck, eine leere Seite beschreiben zu müssen. Später kehrst du an den Anfang zurück und schreibst ihn mit dem Wissen deiner ganzen Geschichte richtig gut.
Viele Autoren nutzen diese Technik auch wenn sie überhaupt kein Problem mit Schreibblockaden haben. Wenn die Geschichte fertig ist, kennen sie die Abläufe und die Figuren ganz genau. Und so können sie oft einen viel besseren Anfang schreiben.
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7. Duschen oder Spazierengehen
Dies ist kein persönlicher Hygienevorschlag oder eine Fitness-Idee. Oft kommen uns bei “sinnlosen” Tätigkeiten wie duschen oder gehen die besten Ideen. Bei mir ist das definitiv während eines Spaziergangs.
Dafür gibt es einen wissenschaftlichen Grund: Untersuchungen zeigen, dass dein Gehirn bei monotonen Aktivitäten (z. B. Duschen, Gehen oder Putzen) auf Autopilot geschaltet wird und dein Unbewusstsein ohne logische Einschränkungen frei den Gedanken hinterherhängen kann. Einfach einschäumen und abwaschen oder eine Runde durch den Wald gehen, und schon verfliegt die Schreibblockade.
8. Verwende "unvollkommene" Wörter
Ein Schriftsteller kann Stunden damit verbringen, nach dem perfekten Wort oder Satz zu suchen, um einen Ort oder eine Atmosphäre zu veranschaulichen. Das ist es in den allermeisten Fällen nicht wert. Du kannst diese langwierig und Schreibblockaden aufbauende Arbeit vermeiden, indem du nach dem Satz schreibst: "Mit anderen Worten ...".
Danach kannst du einfach weiterschreiben und den Schreibfluss nicht durch langes Nachdenken zum Stocken bringen. Du kannst deinen Entwurf dann später verfeinern und diese Stellen in deinem Text finden, wenn du mit den Tasten STRG + F nach "Mit anderen Worten" suchst. So kannst du mit etwas zeitlichem Abstand noch mal über die Formulierungen in deinem Text nachdenken.
9. Ein anderes Schreibgerät
Ein Ortswechsel kann eine Schreibblockade lösen, aber auch ein Wechsel des Schreibgerätes.
Wenn du normalerweise mit einem Textverarbeitungsprogramm deiner Wahl schreibst, wechsle zu Stift und Papier. Wenn du digital bleiben willst, kannst du Word oder Google Docs zum Beispiel mit einer anderen Schreibsoftware ausprobieren, z.B. Scrivener.
10. Ändere deine Perspektive
Wenn du nicht weißt, wie deine Geschichte weitergehen soll, dann wechsle deine Perspektive. Schreibe aus der Sicht einer deiner Nebenfiguren. Wie würde sie die Szene beschreiben, wenn sie eine Zeugin wäre.
Wenn du in der Szene deinen Standpunkt veränderst, verstehst du besser, wie sie sich weiterentwickeln könnte. Oder was du verbessern könntest.
11. Plane Deine Geschichte
Ich schreibe für alle meine langen Geschichten eine Gliederung. Ich schreibe schon mal alle Buchkapitel auf und ganz grob, was darin passieren soll. Und wenn möglich noch den Cliffhanger am Ende des Kapitels.
Mit einer Kurzfassung und einer kleinen Inhaltsangabe kommt eine Schreibblockade gar nicht auf. Und außerdem weißt du so sofort, was du schon geschrieben hast und was als nächstes kommt.
Du kannst diese Kurzfassung wie die Skizze eines Malers sehen. Erstmal grob vorzeichnen, dann verfeinern und kolorieren. Und dabei können natürlich immer noch Dinge verändert oder ausgeschmückt werden.
Klingt doch gut, oder? Probiere es aus und du wirst sehen, gerade lange Geschichten oder ganze Bücher gehen so viel besser von der Hand.
12. Den ersten Entwurf entspannt sehen
Viele Schriftsteller leiden unter Perfektionismus, der bei einem ersten Entwurf besonders problematisch ist. Als Herausgeberin sagt Lauren Hughes:
„Blockaden treten häufig auf, weil Schriftsteller viel Druck auf sich selbst ausüben, um beim ersten Mal „richtig “zu klingen.“ Dabei ist das völlig unnötig. Der 1. Entwurf ist genau das, was er besagt. Die erste Version. Dieser 1. Entwurf wird in der Regel noch 2-4 bearbeitet. Anschließend sollte noch mindestens eine andere Person den Text lesen.
Entspann dich also beim ersten Entwurf und schreib ihn einfach herunter, ohne den Schreibfluss zu stören.
11. Schreibideen
Ich habe viele Schreibanstösse oder Schreibideen (sogenannte Writing Prompts) gesammelt, die dir neue Ideen für deine Geschichten geben können. Oder du setzt einfach mal eine dieser Ideen um, damit sich die Blockade löst und du dann wieder an deine Geschichte gehen kannst.
Meine Schreibideen findest du unter: bit.ly/schreib-ideen
12. Schreibe etwas anderes
Wenn du mit deiner aktuellen Geschichte einfach nicht weiter kommst, schreibe etwas ganz anderes. Schlage ein beliebiges Buch auf, lese das erste Kapitel und schreibe weiter. Nimm eine ältere eigene Geschichte von dir und schreibe sie weiter oder um. So behältst du deine Schreibroutine bei und unterbewusst können deine Gedanken weiter an deiner eigentlichen Geschichte arbeiten. Vielleicht kommen dir so auch neue Ideen für die andere Story.
Wenn du im Englischen einigermaßen bewandert bist kannst du mal diesen Plot Generator nutzen. Er stellt interessante einfache Geschichten zusammen, die deiner Phantasie vielleicht einen Kickstart geben.
13. Hör auf, für Leser zu schreiben
Wenn du ein/e erfahrene/ Autor/in bist, kennst du wahrscheinlich den Rat, “für den Markt zu schreiben”. Und obwohl dies durchaus wichtig und richtig ist, können die Erwartungen anderer an dich sehr einschüchternd und blockierend sein.
Vergiss für einen Moment den Markt und schreibe für dich selbst, nicht für einen potentiellen Leser. Das wird dir helfen, die Freude am kreativen Schreibprozess wieder zurückzugewinnen. Und es bringt dich zurück zu dem, was vor allem wichtig ist: Die Story und die Inhalte.
14. Probiere einen visuelleren Prozess aus
Wenn es mit den Worten nicht klappt, versuche es mit visuellen Darstellungen. Nutze Mind Maps, Zeichnungen oder Fotos - idealerweise in Bezug auf deine Geschichte. Nutze alle visuellen Möglichkeiten, die dein blockiertes Gehirn freischalten.
Etwas mehr über die Verwendung von Mind Maps als Autor findest du in meinem: Mind-Map Vorbereitung für Autoren.
15. Arbeite an deinen Charakteren
Im Kern geht es in den meisten Geschichten ganz stark um die Charaktere. Daraus folgt, dass du eher auf Schreibblockaden stößt, wenn deine Charaktere nicht klar definiert sind. Wenn das auch bei dir der Fall ist, dann solltest du deine Charaktere besser kennenlernen:
Charaktere entwickeln - Mache aus deinen Charakteren dreidimensionale Menschen mit Stärken, Schwächen, Ambitionen, Ängsten und vielem mehr.
Charaktermotivation - Motivation ist ein entscheidender Bestandteil jedes Charakters. Wenn deine Charaktere keine eindeutige Motivation haben, vor allem nicht deine Hauptfiguren, kannst du dich schnell in der Story verheddern. In diesem Beitrag wird erklärt, warum Sie sie benötigen und wie Sie realistische Motivationen in Ihren eigenen Charakteren umsetzen können.
Lies dazu auch meinen Post: Charaktere glaubwürdig entwickeln.
16. Schalte das Internet ab
Das Internet ist für Autoren sehr wichtig. Sie können recherchieren, korrekte Rechtschreibung nachschlagen und die Geschichten anderer lesen. Aber es lenkt auch ab. Wenn du zu den Leuten gehörst, die ständig auf den Social-Media-Kanälen oder aufs Handy schauen, dann musst du Disziplin lernen. Lege dein Handy weit weg und schalte den Ton aus oder schalte es komplett aus. Konzentriere dich 30 Minuten nur auf deine Schreibarbeit und du wirst dich wundern, wie viel Zeit du plötzlich hast.
17. Lass die Worte dich finden
Wenn du einfach keine Worte für den nächsten Teil deiner Geschichte findest, dann lass die Worte dich finden. Schalte ab, meditiere, gehe spazieren, nimm eine Dusche oder höre (laut) Musik, um die Worte zum Fließen zu bringen.
Mir kommen die besten Ideen bei einem Spaziergang. Ich male mir dann einzelne Szenen im nächsten Kapitel aus und wenn ich wieder Zuhause bin, kann ich sofort weiter schreiben.
18. Nutze ein Ideenbuch
Ich führe seit vielen Jahren ein Ideenbuch. Wenn mir irgendetwas in den Sinn kommt, ich etwas Interessantes lese oder ich mir das Ende eines Buches ganz anders vorgestellt habe, dann schreibe ich das in mein Ideenbuch.
Und wenn ich dann eine Inspiration benötige, dann blättere ich es durch und bekomme gleich viele neue Ideen.
19. Das Buch der Anfänge
Neben meinem Ideenbuch habe ich noch ein „Anfänge“-Buch. Ab und zu setze ich mich in eine Bibliothek oder schaue mir die „Einblicke ins Buch“ bei Amazon an und schreibe mir Anfänge auf, die mich inspirieren. Ich suche mir immer Bücher auf, die ich nicht kenne. Meist von bekannten Autoren. Dabei stelle ich manchmal fest, wie schlecht manche Anfänge geschrieben sind. Das können sich wahrscheinlich nur Autoren mit großen Namen leisten :-) .
Wie auch immer: Schreibe dir Anfänge auf, die dich inspirieren. Und das ist auch schon alles, was du damit tun sollst. Schreibe sie auf keinen Fall und verwende sie in deinen Geschichten. Das ist dann eine Urheberrechtsverletzung.
So, ich hoffe, du kannst mit diesen vielen Tipps deine kleinen und großen Schreibblockade lösen und wieder kreativ an deiner Geschichte weiterarbeiten.
Hast du noch weitere Tipps, dann schreibe Sie gerne in den Kommentar.